VAN-Co.-Admin Shisuka forscht derzeit im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Sound & Music Production zum Thema Concatenative Synthesis for Pop Music – also der Genese von Vocals basierend auf Schnipseln menschlichen Gesangs.
WeiterlesenSynchronglossar

Der VAN-Synchronglossar – alle Fachbegriffe, die ihr kennen solltet auf einem Blick! Gesammelt von der Community – erklärt von uns!
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WeiterlesenWas macht eine gute Regie aus?
Das Fazit unserer Reihe
Im Transferprozess der deutschen Filmsynchronisation wird die Qualität der Arbeit einer Synchronregie im Umgang mit Original, Buch und Team zunächst durch eine Auswahl an persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen geprägt.
WeiterlesenProduktion einer Synchronfassung
Für gewöhnlich tritt als Auftraggeber ein Rechteinhaber oder Lizenznehmer auf und schreibt die Vergabe einer Synchronisation zwischen mehreren Studios aus. Diese Synchronstudios erstellen anhand der vorliegenden Informationen zur Produktion Angebote, aus denen der Auftraggeber auswählt. Nicht weniger branchenüblich ist aber auch die direkte Vergabe von Produktionen an eine bestimmte Synchronisationsfirma.
WeiterlesenBesetzung von Sprechrollen

Neben der Kompatibilität mit der Synchronregie gilt es bei der Besetzung von Sprechenden auch organisatorische Faktoren wie deren Verfügbarkeit zu beachten. Wie auch bei der Besetzung von Filmrollen gilt es, abhängig vom Umfang des Projekts, die Sprechenden so wenige Tage wie möglich zu beschäftigen, um Zeit und Geld zu sparen (vgl. Pruys, 2009, p. 97).
WeiterlesenRegie vor Ort
Schauspielerbriefing durch die Regie
Durch die immer strenger gewordenen Geheimhaltungsvorschriften der Verleiher aus Angst vor Raubkopien und Informationslecks, ist eine umfassende Vorbereitung seitens der Synchronsprechenden im Voraus nicht mehr möglich. Wurden früher noch Mustervorführungen für das Team veranstaltet, beschränkt sich die Rollenarbeit vor Aufnahmebeginn heute zumeist nur auf ein kurzes Briefing durch die Synchronregie und einen flüchtigen Blick in das Dialogbuch (vgl. Pahlke, 2009, p. 46ff.).
WeiterlesenQualitätsmerkmale in der Atelierarbeit

Obgleich die Arbeit als Synchronregie zunächst augenscheinlich lediglich in der Imitation des Originals besteht, bedarf es einer Vielzahl an Kompetenzen, fachlicher und sozialer, um diese Aufgabe angemessen auszuführen.
WeiterlesenTeil 4/4: Qualitätsmerkmale in Dialogbüchern

Aptum – Erforderliche Anpassungen
Es liegt in der Natur der Sache, dass Synchronfassungen aufgrund der Differenz, die sich zwischen Lippenbewegungen und Synchrontext ergibt, nicht mit dem Original kongruent sein, sondern sich diesem höchstens asymptotisch annähern können. Umso wichtiger ist es, diesen offensichtlichen Mangel in der Synchronarbeit weitestgehend zu vertuschen, und so den Zuschauern eine größtmögliche Immersion bieten zu können.
WeiterlesenTeil 3/4: Qualitätsmerkmale in Dialogbüchern

Ornatus – Figurensprache authentisch ausschmücken
Neben praktischen Kriterien gilt es im Dialogbuch ebenfalls, die soziodemografischen Hintergründe der einzelnen Figuren zu berücksichtigen. Beispielsweise der Einfluss von Alter, Kultur und Bildungsgrad einer Figur können und sollten sich im Wortschatz und ihren Sprechweisen wiederfinden.
WeiterlesenTeil 2/4: Qualitätsmerkmale in Dialogbüchern

Perspicuitas – Eindeutig und nachvollziehbar
Während der Übersetzung des Dialogbuchs ist stets eine gewisse sprachlich-kulturelle Wachsamkeit des Autors gefragt. Denn neben Texten, die wortwörtlich so gemeint sind, wie sie gesprochen werden, gibt es diverse Redensarten und geflügelte Worte, für die eine sinngemäße Entsprechung gefunden werden muss. Das ist auch dann der Fall, wenn zum Beispiel eine Spitze oder Beleidigung im englischsprachigen Raum als wesentlich schlimmer empfunden oder auf andere Art gebraucht wird, als hierzulande.
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